Broker-Blacklist: Vor diesen Brokern wird gewarnt

Sind binäre Optionen Betrug?

Das Trading mit binären Optionen ist auch für Einsteiger schnell zu erlernen und vor allem der Handel mit kurzen Laufzeiten bietet nicht nur schnelle Ergebnisse, sondern auch die Chance auf einen hohen Profit innerhalb kürzester Zeit. Bei allen Vorteilen sollte aber auch stets das Risiko bedacht werden, denn binäre Optionen sind hochspekulative Investitionen und neben Gewinnen können natürlich auch Verluste eintreten. Daher sollte stets nur Geld zum Einsatz kommen, dessen Verlust der Trader problemlos verkraften kann.

 

Neben dem für binäre Optionen typischen Risiko durch die hohe Varianz sowie die nicht genau kalkulierbaren Kursschwankungen besteht zusätzlich die Gefahr, durch einen unseriösen Broker Verluste zu erleiden. Um dies zu vermeiden, zeigen wir in diesem Artikel, worauf es bei der Wahl eines Online-Brokers zu achten gilt, welche Regulierungsbehörden empfohlen werden können und was zu tun ist, sollte es dennoch zu einem Betrug kommen. Am Ende dieses Artikels befindet sich eine Broker-Blacklist mit Anbietern, die von uns nicht guten Gewissens für das Trading mit binären Optionen empfohlen werden können.

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Seriöse Broker schützen ihre Kunden

Online-Broker sind kommerzielle Unternehmen, deren Ziel es ist, einen Gewinn zu erwirtschaften. Dennoch sollte dies nicht um jeden Preis geschehen. Deshalb schützen gute Broker ihre Kunden bestmöglich vor Verlusten, welche die finanziellen Verhältnisse des Traders übersteigen und diesen somit in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten bringen können. Zu diesem Zweck wird die Eignung des Kunden für den Handel mit Binäroptionen bereits bei der Registrierung überprüft, indem Fragen zum finanziellen Status und den bisherigen Erfahrungen mit Finanzprodukten beantwortet werden müssen. Somit kann der Broker eine Warnung aussprechen oder den Kunden unter Umständen auch gar nicht erst für das Trading zulassen. Auch der Datenschutz spielt eine große Rolle. Die sensiblen Kundendaten werden bei guten Brokern ausschließlich verschlüsselt übertragen und dadurch vor Hackern geschützt.

Eine Einlagensicherung sollte ebenfalls vorhanden sein, um die Auszahlung der Kundengelder auch bei finanziellen Problemen des Unternehmens sicherzustellen.

Sollten Sie bei einem Broker den Eindruck haben, dass dieser Sie um jeden Preis zu einer Einzahlung bewegen möchte, so ist Vorsicht geboten. Seriöse Anbieter drängen ihre Kunden nicht zu Investitionen und die Chance für einen guten Trade ist bei binären Optionen täglich gegeben. Es gibt also keinen Grund zur Eile. Schauen Sie sich das komplette Angebot des Brokers genau an, bevor Sie sich zu einer Einzahlung entschließen. Viele Broker ermöglichen es ihren Kunden auch, das Angebot mit einem kostenlosen Demokonto unverbindlich zu testen.

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Regulierungsbehörden sollen für Sicherheit sorgen

In der Anfangszeit des Online-Handels mit binären Optionen gab es noch viele unregulierte Broker und es kam leider auch zu zahlreichen Problemen bezüglich der Sicherheit beim Trading sowie der Zuverlässigkeit bei der Auszahlung der Kundengelder. Hier hat sich zum Glück einiges verändert, und mittlerweile verfügt die überwiegende Mehrheit der Broker über eine Lizenz einer offiziellen Regulierungsbehörde.

Die Broker werden in dem Land reguliert, in dem sich ihr Hauptsitz befindet. Aus diesem Grund werden beispielsweise europäische Broker besonders häufig von der zypriotischen Finanzaufsichtsbehörde CySEC reguliert, da auf Zypern besonders vorteilhafte steuerliche Voraussetzungen für Finanzdienstleistungs-Unternehmen gelten, ein Broker davon ist Optionsclick.

Ziel der Regulierung ist es, für mehr Sicherheit beim Trading zu sorgen und Betrug und Abzocke zu verhindern. Die Broker erkennen die Lizenzbedingungen der jeweiligen Behörde an und müssen sich dadurch an bestimmte Standards halten. Eine wesentliche Bedingung kann zum Beispiel die getrennte Verwaltung der Kundengelder auf separaten Konten darstellen, wodurch die Auszahlung auch bei einer Insolvenz des Brokers sichergestellt werden soll. Diese Auflage gilt bei sämtlichen europäischen Regulierungsbehörden und ebenso bei den meisten Aufsichtsbehörden außerhalb Europas.

Einheitliche Regulierung bei EU-Brokern

Innerhalb der Europäischen Union arbeiten alle Regulierungsbehörden nach einheitlichen Standards. Die sogenannte MiFID-Richtlinie beinhaltet wesentliche Bedingungen, die von allen Behörden sowie den von ihn regulierten Brokern eingehalten werden müssen. Darüber hinaus können zwar noch zusätzliche Auflagen festgelegt werden, insgesamt gilt aber, dass die Bestimmungen der europäischen Regulierungsbehörden sich sehr ähneln. Für die Trader bietet dies den Vorteil, dass man bei einem EU-regulierten Broker davon ausgehen kann, dass dieser sich an hohe Sicherheitsstandards halten muss und damit die wesentlichen Bedingungen für ein sicheres Trading gegeben sind. Allerdings ist auch eine Regulierung nach MiFID-Standards keine Garantie dafür, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Auch hier hat es in der Vergangenheit leider mehrere schwarze Schafe unter den Brokern gegeben.

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Die bekanntesten Regulierungsbehörden

Online-Broker werden von der Regulierungsbehörde des Landes beaufsichtigt, in welchem sich ihr Hauptsitz befindet. Die wichtigsten Regulierungsbehörden für den Handel mit binären Optionen haben wir hier aufgelistet.

CySEC: Besonders viele Broker haben ihren Hauptsitz auf der Insel Zypern und fallen damit in den Zuständigkeitsbereich der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC). Die Behörde arbeitet nach den MiFID-Richtlinien der Europäischen Union und stellt hohe Anforderungen an die von ihr regulierten Broker.

MFSA: Bislang  war es maltesischen Brokern möglich, ihre Dienste mit einer Lizenz der Glücksspiel-Aufsicht LGA (Lotterie and Gaming Authority) anzubieten, da binäre Optionen als Finanzwetten gelten und somit auch von Buchmachern angeboten werden dürfen. Malta erhöht aber nun die Anforderungen an die Anbieter von binären Optionen und möchte damit seinen Ruf als Sitz von seriösen Dienstleistern verbessern. Die Regulierung durch die staatliche Finanzaufsichtsbehörde MFSA (Malta Financial Services Authority) erfolgt nach MiFID-Standards der EU und stellt somit hohe Anforderungen an die Broker.

BaFin: In Deutschland ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Regulierung von hier ansässigen Online-Brokern zuständig. Broker mit Hauptsitz in Deutschland gibt es allerdings nur wenige, da die steuerlichen Voraussetzungen in anderen Ländern für die Anbieter attraktiver sind. Mehrere Broker verfügen allerdings über eine Zweigniederlassung in Deutschland, welche dann auch in den Zuständigkeitsbereich der BaFin fällt.

FCA: Neben den EU-Regulierungsbehörden gilt auch die britische Finanzaufsichtsbehörde FCA als besonders streng. Die Broker müssen hohe Auflagen erfüllen, welche dem Schutz der Kunden dienen. Hierzu zählen unter anderem die streng getrennte Verwaltung der Kundengelder sowie die lückenlose Dokumentation der Aktivitäten. Die Einhaltung der Lizenzbedingungen wird regelmäßig kontrolliert.

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Offshore-Broker bieten weniger Sicherheit

Viele Broker werden in der Karibik oder auf den Seychellen reguliert. Auch hier ist die Erteilung der Lizenzen an Auflagen gebunden, welche für Sicherheit beim Trading sorgen sollen, allerdings gilt die sogenannte Offshore-Regulierung als nicht so sicher wie beispielsweise eine Regulierung durch eine EU-Behörde oder die britische FCA. Das liegt nicht nur an den weniger strengen Regulierungsbedingungen, sondern auch an den reduzierten rechtlichen Möglichkeiten, die ein Trader hat, wenn es zu Problemen mit dem Broker kommen sollte. Während es bei einem EU-Broker möglich ist, im Heimatland des Kunden zu klagen, muss der Prozess gegen einen Offshore-Brokern im weit entfernten Ausland geführt werden und kann folglich mit erheblichen Kosten verbunden sein. Die Chance, bei einem Betrug für den Verlust entschädigt zu werden, ist somit bei Brokern außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Europäischen Union deutlich geringer.

Natürlich sind nicht alle Broker mit Sitz im außerhalb der EU und Großbritanniens unseriös, aufgrund der besseren Bedingungen und rechtlichen Möglichkeiten raten wir aber dazu, sich für einen EU-regulierten Broker zu entscheiden sowie Offshore-Broker zu meiden.

Beim Broker-Vergleich gilt es, den Überblick zu behalten

Klassische Geldanlagen verlieren immer mehr an Bedeutung, was nicht zuletzt auf die nach wie vor anhaltende Niedrigzinsphase zurückzuführen ist. Durch die gesteigerte Nachfrage hat auch das Angebot stark zugenommen und immer noch drängen ständig neue Broker auf den Markt und werben um die Trader.

Durch die Vielzahl der Anbieter fällt es grade Anfängern schwer, den Überblick zu behalten und den für sie am besten geeigneten Broker zu finden. Nehmen Sie sich deshalb Zeit für einen ausgiebigen Broker Vergleich und schauen Sie sich die Konditionen der einzelnen Anbieter genau an. Die Reviews zu den einzelnen Anbietern, die wir unseren Lesern auf dieser Seite präsentieren, können dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Achten Sie unbedingt auch darauf, von welcher Finanzaufsichtsbehörde der Broker reguliert wird. Diese Informationen finden sich bei den meisten Anbietern ganz unten auf der Startseite.

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Bonusangebote mit Skepsis betrachten

Einige Broker bieten Bonuszahlungen für neue Kunden an. Das Ziel dabei ist, den Trader zu einer Anmeldung und einer möglichst hohen Einzahlung zu bewegen. Zudem muss durch die mit dem Bonus verknüpften Bedingungen in der Regel ein äußerst hohes Handelsvolumen erzeugt werden, damit der Bonus ausgezahlt werden kann.

Da solche Bonusangebote die Kunden dazu animieren können, mehr einzuzahlen sowie Trades zu platzieren, welche nicht den finanziellen Verhältnissen des Traders entsprechen, sind sie nicht bei allen Regulierungsbehörden erlaubt. Die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde CySEC verbietet Bonuszahlungen beispielsweise seit Ende 2016.

Ein Broker, der bei einer anderen Regulierungsbehörde, etwa der FCA, lizenziert ist und einen Bonus anbietet, muss deswegen nicht unseriös sein. Einen Bonus sollten Sie aber stets nur dann in Anspruch nehmen, wenn der hierfür benötigte Einzahlungsbetrag ohnehin für das Trading eingeplant war. Lassen Sie sich nicht von Bonusaktionen zu höheren Einzahlungen bewegen! Bevor Sie einen Broker-Bonus nutzen, sollten Sie außerdem die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Anbieters und die Bonusbedingungen aufmerksam durchlesen, denn in der Regel muss ein Bonus mehrfach umgesetzt werden, bevor er ausgezahlt werden kann. Nur wenn das hierfür erforderliche Handelsvolumen ohnehin durch die geplante Strategie erreicht wird, ist es sinnvoll, einen Broker Bonus in Anspruch zu nehmen.

Wichtiger als Bonuszahlungen sind langfristig ohnehin die Handelsgebühren und    -konditionen. Im Gegensatz zu einer einmaligen Bonuszahlung wirken sie sich dauerhaft auf die Kosten und damit auch auf den Gewinn oder Verlust beim Trading mit spekulativen Finanzprodukten aus.

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Auch bei seriösen Brokern sind hohe Verluste möglich

Das Trading mit binären Optionen ist hochspekulativ und kann zum Verlust der gesamten Einlage führen. Dies gilt auch für das Trading bei seriösen Anbietern, denn die Kurse der gehandelten Basiswerte können zwar mit professionellen Methoden analysiert werden, eine verbindliche Aussage über den zukünftigen Kursverlauf kann aber nicht getroffen werden. Diesbezüglich gibt es einfach zu viele unberechenbare Variablen, sodass auch professionelle Trader lediglich eine Aussage darüber treffen können, welche Entwicklung des Handelskurses am wahrscheinlichsten ist. Dass dies dann auch tatsächlich eintritt und der Trader dadurch einen Gewinn macht, ist allerdings nicht gewährleistet.

Professionelle Trader wissen dies und sind sich auch darüber im Klaren, dass sie nicht jeden Trade gewinnen können. Das Ziel ist es daher, langfristig mehr Gewinne als Verluste zu erzielen und somit insgesamt einen Profit zu erwirtschaften. Die Varianz beim Trading ist allerdings sehr hoch, sodass auch ansonsten erfolgreiche Trader oftmals längere Verluststrecken ertragen müssen. Solche Verluste sind nicht dadurch bedingt, dass der Broker unseriös arbeitet, sondern hängen mit der Struktur der binären Optionen sowie der damit verbundenen hohen Varianz zusammen.

Wer sich für das Trading entscheidet, sollte sich somit des Verlustrisikos bewusst sein und ausschließlich Geld investieren, dessen Verlust er problemlos verkraften kann. Seriöse Broker warnen auf ihrer Website eindringlich vor dem Verlustrisiko, damit sich die Kunden nicht mit falschen Vorstellungen von den angebotenen Handelsprodukten anmelden.

Probleme mit dem Broker – so verhalten Sie sich richtig

Themenicon: bester_brokerBei der Wahl eines Online-Brokers sollten die einzelnen Anbieter sorgfältig verglichen werden. Nur Broker mit einem einwandfreien Ruf und einer Regulierung innerhalb der EU und Großbritanniens werden von uns für das Trading mit binären Optionen empfohlen.

Leider kann es auch bei sorgfältiger Recherche passieren, dass es bei einem vermeintlich zuverlässigen Broker zu Problemen kommt. In diesem Fall sollten Sie sich zunächst an den Kundenservice des Anbieters wenden und versuchen, diese Probleme zu klären. Ist eine Einigung mit dem Broker nicht zu erzielen, können Sie sich direkt an die zuständige Regulierungsbehörde wenden. Vor allem die Regulierung durch EU-Behörden hat sich in der Vergangenheit als sehr zuverlässig erwiesen, sodass die Kunden auch bei Zahlungsproblemen des Brokers ihr Geld dennoch zurückerstattet bekommen haben. Bei größeren Problemen sollten Sie sich von einem Anwalt mit entsprechender Fachkompetenz beraten lassen. Auch die Verbraucherzentralen können eine gute Anlaufstelle darstellen, wenn Sie bei Ihrem Online Broker unlautere Methoden oder gar Betrug vermuten.

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Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Brokers

Bei der Kontoeröffnung muss bestätigt werden, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Brokers anerkannt werden. Angehende Kunden sollten diese daher vorher aufmerksam durchlesen und genau darauf achten, ob Nachteile vorhanden sind, welche auf der Website des Anbieters nicht Erwähnung finden. Beispielsweise erheben einige Broker eine sogenannte Inaktivitätsgebühr, wenn das Handelskonto eine gewisse Zeit nicht genutzt wird. Auch die Auszahlungen können an Bedingungen geknüpft oder mit Gebühren verbunden sein. Informieren Sie sich deshalb unbedingt vor der Registrierung bei einem Broker, welche Rechte und Pflichten Sie als Kunde bei diesem Anbieter haben. Wenn bestimmte Klauseln in den AGBs die Trader zu sehr einschränken oder einen zu großen Nachteil darstellen, sollte besser ein anderer Broker gewählt werden.

Auch bei Wettbewerben sammelt man wertvolle Erfahrungen

Unsere Broker-Blacklist

Wir haben eine Liste von Brokern zusammengestellt, bei welchen wir eine Registrierung nicht empfehlen können. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, unter anderem gab es bei mehreren Anbietern in der Vergangenheit Probleme bei den Auszahlungen oder bezüglich der Transparenz. Auch Broker, die von den entsprechenden Regulierungsbehörden abgemahnt oder sogar mit einer Geldstrafe belegt wurden, befinden sich auf unserer Broker-Blacklist.

Die Erfahrung anderer Trader kann zwar bei der Brokerwahl helfen, denn wenn es bei einem Anbieter gehäuft zu negativen Erfahrungen gekommen ist, sollte wahrscheinlich eher ein anderer Broker für das Trading mit binären Optionen gewählt werden, allerdings muss dennoch jeder Trader selber wachsam sein und sich die infrage kommenden Broker vor der Registrierung genau anschauen.

Folgende Broker werden von uns nicht empfohlen (alphabetische Aufzählung):

  • Banc de Binary
  • CapitalOption
  • Dukascopy
  • GrandOption
  • Option Winner
  • OptionBit
  • OptionTrade
  • TopOption
  • ZoneOptions

Fazit: Beim Handel mit binären Optionen spielt die Wahl des richtigen Brokers eine große Rolle

Themenicon: lektion_03Binäre Optionen stellen für sich genommen schon eine Investition dar, bei welcher neben den hohen potenziellen Gewinnen auch ein großes Verlustrisiko besteht. Wird für das Trading ein Broker gewählt, welcher keine hohen Sicherheitsstandards einhält und möglicherweise sogar in betrügerischer Absicht handelt, ist das Risiko unüberschaubar und der Kunde unter Umständen sein Geld los, ohne beim eigentlichen Trading einen Fehler gemacht zu haben. Deshalb sollte die Entscheidung für einen Online-Broker nicht leichtfertig getroffen werden. Die infrage kommenden Anbieter sollten zunächst auf die in diesem Artikel genannten Kriterien geprüft werden. Wir haben verschiedene Broker miteinander verglichen und möchten Ihnen bei der Wahl Ihres Brokers wichtige Informationen zur Verfügung stellen. Lassen Sie sich nicht zu einer Entscheidung drängen, sondern informieren Sie sich gründlich über die verschiedenen Anbieter. Mit einem guten Broker-Vergleich und der Entscheidung für einen EU- oder FCA-regulierten Anbieter können Sie unter guten Voraussetzungen mit dem Trading beginnen. Sollte es dennoch einmal zu Problemen kommen, wenden Sie sich zunächst an den Kundendienst. Oft können Fragen schnell geklärt sowie Probleme behoben werden. Reagiert der Broker nicht angemessen auf Ihre Beschwerde, haben Sie bei zuverlässig regulierten Brokern die Möglichkeit, sich an die zuständige Regulierungsbehörde zu wenden.

Sind binäre Optionen Betrug?