Ausbildung zählt auch bei binären Optionen

Wichtiger Hinweis

Es ist in kaum einer Disziplin, sei es Fußball, sei es Traden, je ein Meister vom Himmel gefallen. Während im Sport zwar ein Minimum an Talent vorhanden sein muss, kommt auch der beste Sportler nicht ohne Training und Übung aus. Gleiches gilt auch für Trader. Auch hier spielt es keine Rolle, ob der Anleger in Aktien, CFDs oder binären Optionen unterwegs ist. Das Schöne bei binären Optionen ist jedoch, dass das mögliche Lehrgeld, Einsätze für Trades, die aus dem Geld gelaufen sind, relativ niedrig ausfällt. Der Einstieg in das Standardgeschäft beträgt höchstens 25 Euro.

Ein eBook reicht nicht

Die Unterschiede bei den Brokern offenbaren sich nicht nur in der Anzahl der handelbaren Basiswerte oder der Höhe der Bonuszahlungen. Diese ist für Einsteiger sowieso eher zweitrangig. Gute Broker bieten ein umfassendes Ausbildungsangebot, welches weit über ein eBook oder einen FAQ-Katalog hinausgeht. Natürlich ist ein eBook als Grundlage hervorragend. Es sollte allerdings von Seminaren, Webinaren und Tutorials begleitet werden. Idealerweise steht sogar ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Erfahrenen Tradern geht es wie Spitzensportlern – sie wissen, dass sie kontinuierlich an sich arbeiten müssen und es auch im Bereich Ausbildung keinen Stillstand geben sollte. Gute Broker zollen dieser Einstellung entsprechendes Tribut und bieten entsprechend weiterführende Ausbildungsmodule an. Dabei kann es sich um verfeinerte Handelsstrategien oder Inhalte wie die Psychologie der Börsen drehen. Nach wie vor werden die Kurse von Aktien oder Devisen nicht nur auf rein rationaler Basis gebildet, die Börse ist hochgradig emotional.

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Grundlagen zählen

Mit der Ausbildung, auch mit dem Erlernen des Handels mit binären Optionen ist es wie beim Hausbau. Zunächst muss ein stabiles Fundament gelegt werden, dann erst kommt der Aufbau. Das Fundament bildet beim Traden mit binären Optionen die Fähigkeit, zum einen die Handelsplattform perfekt zu beherrschen. Zum anderen geht es darum, Kurscharts lesen zu können. Erst dieses Grundlagenwissen führt dazu, dass ein Anleger die entsprechenden Handelssignale, steigende oder fallende Kurse, erkennt, und dann weiß, welche Strategie anzuwenden ist. Bei volatilen Märkten auf die Trendfolge zu setzen, wäre genauso unsinnig, wie bei einem stabil anhaltenden Trend einen 30- oder 60-Sekunden-Trade zu platzieren. Diese Grundlagen müssen erarbeitet werden, und, wie erwähnt, sie können Lehrgeld kosten. Ohne ein Basiswissen wird aus dem Lehrgeld allerdings schnell ein Totalverlust des Guthabens auf dem Handelskonto und das Potenzial, mit binären Optionen unabhängig von jeder Marktlage erfolgreich zu handeln, verspielt. Wer ein Binäre Optionen Handelskonto eröffnen möchte, muss daher neben der Mindesteinlage noch zwei weitere Dinge mitbringen: Geduld und den Willen, zu lernen.

Wichtiger Hinweis

Datum 2015-11-08
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Ausbildung zählt auch bei binären Optionen